Für die wirtschaftliche Existenz ist das Vorhandensein von einem Konto, einem Bankkonto unerlässlich. Nur über ein Konto kann Geld, wie Arbeitslohn oder aus selbstständiger Tätigkeit empfangen. Nur über ein Konto kann man aber auch seine Rechnungen, sei es Miete, Telefon oder Strom bezahlen. Eine Form von einem Bankkonto ist ein Konto ohne Schufa, wie man nachfolgend erfahren kann.
Wenn man Probleme mit der Bonität hat
Um heute am wirtschaftlichen Verkehr teilnehmen zu können, spielt die Schufa und deren Auskunft eine große Rolle. Das gilt nicht nur bei einem Kauf auf Rechnung oder einem Handyvertrag, sondern auch bei der Einrichtung von einem Bankkonto. Über die Schufa prüfen die Banken die Bonität von einem potenziellen Kunden. Die Bonität und das damit verbundene Risiko erlaubt einer Bank eine Einschätzung, wie realistisch eine Rückzahlung ist. Das kann gerade dann von Bedeutung sein, wenn es sich hier um ein Bankkonto mit einem Überziehungskredit handelt oder aber auch mit einer angeschlossenen Kreditkarte. Stimmt hier die Bonität nicht, bekommt man auch nicht ein solches Konto. Doch es gibt auch die Möglichkeit von einem Konto ohne Schufa. Klicken Sie hier, wenn Sie weitere Informationen benötigen.
Ein solches Bankkonto wird auch als Guthabenkonto bezeichnet. Wie man aufgrund der Bezeichnung von einem solchen Konto schon erahnen kann, darf dieses ausschließlich auf Guthabenbasis geführt werden. Ein Überziehen vom Bankkonto ist zu keiner Zeit erlaubt und auch nicht möglich. Man kann bei einem solchen Konto ausschließlich über das Geld verfügen, was man auch auf seinem Konto hat. In diesen Rahmenbedingungen kann man durchaus auch einen Vorteil sehen. So kann man sich hier durch die Nutzung vom Konto nicht verschulden. Im Zusammenhang mit dem Guthabenkonto ist noch zu erwähnen, dass ein jeder Bürger ein gesetzliches Anspruchsrecht gegenüber einer Bank auf Einrichtung hat. Eine solche Einrichtung darf nicht verweigert werden.
Unterschiede bei der Ausgestaltung
Hinsichtlich der Ausgestaltung von einem Konto ohne Schufa, so gibt es hier keine Unterschiede. So hat man auch bei einem Guthabenkonto die Möglichkeit auf Online-Banking, kann Überweisungen durchführen und letztlich auch Lastschriften in Auftrag geben. Und selbst bei einem Guthabenkonto ist auch eine Kreditkarte möglich. Hierbei handelt es sich hier aber dann nicht um eine klassische Kreditkarte, sondern vielmehr um eine Prepaid-Kreditkarte. Mehr zu dem Thema kann unter: https://der-testsieger.info/konto-oder-lohnpfaendung/nachgelesen werden.
Das bedeutet in dem Fall, man kann diese Kreditkarte nur in dem Umfang einsetzen, wie vorher Geld aufgeladen worden ist. Alternativ gibt es hier auch Banken, bei denen ist die Prepaid-Kreditkarte mit dem Konto verbunden. In einem solchen Fall kann man diese ebenfalls nur so einsetzen, wie Geld auf dem Konto ist. Trotzdem kann es hinsichtlich der Funktionen durchaus Unterschiede geben je nach Bank. Das gilt hier auch bei den mit dem Konto verbundenen Gebühren. Gerade aus diesen Gründen sollte man auch vor der Entscheidung für ein Konto, hier die Angebote vergleichen. Möglich ist das hier über Vergleichsseiten im Internet.